Die besten 10 OKR- und Zielvereinbarung-Tools im Vergleich

Die besten 10 OKR- und Zielvereinbarung-Tools im Vergleich

Zielvereinbarung und OKR Software schafft Klarheit über Prioritäten, macht Fortschritt messbar und verbindet strategische Ziele mit operativer Arbeit. In diesem Vergleich findest du die 10 aus unserer Sicht stärksten Lösungen – von fokussierten OKR-Plattformen bis zu Work-Management-Suites, die Zielprozesse nahtlos in den Alltag integrieren.

Für die Bewertung haben wir Funktionsumfang (OKR- und KPI-Management, Check-ins, Alignment), Integrationen (z. B. Slack, Microsoft Teams, Jira), Reporting & Analytics, Sicherheit/Compliance sowie Onboarding und Support gegenübergestellt. Je nach Reifegrad kann eine enge Verzahnung mit Performance-Management-Software oder ein strukturierter Rollout über eine Digital-Onboarding-Lösung sinnvoll sein.

Hinweis zu den Auswahlkriterien: Die Reihenfolge orientiert sich primär an Themenfit und Input-Reihenfolge. Ausgewertet wurden u. a. öffentlich verfügbare Bewertungen, Integrationsbreite, Stärken/Schwächen in der OKR-Praxis und die Eignung für HR- und Leadership-Teams.

Die besten Anbieter für Zielvereinbarung und OKR Software

1.

monday.com

4.7 (14413 Bewertungen)

monday.com ist ein flexibles Work-OS, das Zielvereinbarung und OKR-Prozesse direkt in Boards, Automationen und Dashboards überführt. HR- und Leadership-Teams behalten so den Überblick über Ziele, Verantwortlichkeiten und Abhängigkeiten – ohne zusätzliche Insellösungen.

Die Plattform eignet sich besonders für Organisationen, die OKRs mit Projekt- und Aufgabensteuerung verbinden wollen. Individuell konfigurierbare Boards, Statusfelder und wiederverwendbare Vorlagen bilden Zielhierarchien ab, während Automationen Erinnerungen, Eskalationen und Übergaben auslösen.

Über 200 Integrationen (u. a. Slack, Google Drive, Salesforce) binden bestehende Systeme an. Echtzeit-Dashboards visualisieren Fortschritt, Risiken und Trends – von der Unternehmens- bis zur Team-Ebene.

In der Praxis entstehen stringente Routinen: Quartalsziele werden in Initiativen und Tasks heruntergebrochen, Check-ins laufen in klaren Cadences und die Führung sieht jeden Beitrag zu den Key Results.

Vorteile

  • Sehr anpassbare Workflows für Zielhierarchien und OKRs
  • Starke Visualisierungen und Echtzeit-Dashboards
  • Umfangreiche Automationen reduzieren manuelle Arbeit
  • Breites Integrationsökosystem (200+ Apps)

Nachteile

  • Lernkurve bei komplexen Automationen
  • Kosten steigen mit Nutzeranzahl und Feature-Tiefe
  • Mobile App deckt nicht alle Webfunktionen ab
2.

WorkBoard

4.7 (120 Bewertungen)

WorkBoard ist auf Enterprise-OKR ausgerichtet und sorgt für durchgängige Zieltransparenz – von der Unternehmensstrategie bis zum individuellen Beitrag. Kaskadierung, Workstreams und AI-Briefs verkürzen Entscheidungszyklen und erhöhen Verantwortlichkeit.

Die Plattform verknüpft OKRs mit Live-Kennzahlen und Projekten, sodass Fortschritt nicht nur erfasst, sondern aktiv gesteuert wird. Microsoft Teams, Jira und Slack binden Workflows dort ein, wo Teams arbeiten.

Besonders für größere Organisationen geeignet, die Governance, klare Cadences und funktionsübergreifende Abhängigkeiten managen müssen. Führungskräfte erhalten konsolidierte Sichtbarkeit über Ziele, Risiken und Ressourcen.

Zu beachten ist der Einführungsaufwand: Die Flexibilität verlangt Richtlinien und Training, zahlt sich danach aber in Skalierbarkeit und Disziplin aus.

Vorteile

  • Starke OKR-Ausrichtung und Kaskadierung
  • AI-gestützte Team-Briefs und aussagekräftige Dashboards
  • Enge Integrationen mit MS Teams, Jira und Slack
  • Skalierbar für komplexe Enterprise-Setups

Nachteile

  • Aufwändiger Rollout und Schulungsbedarf
  • UI kann anfangs komplex wirken
  • Gelegentliche Performance-/Usability-Themen bei hoher Last
3.

Bonrepublic

4.7 (45 Bewertungen)

Bonrepublic verbindet OKR-Management mit Performance-Prozessen und Engagement-Funktionen. 360°-Feedback, Kompetenzmodelle und Peer-Recognition ergänzen Zielvereinbarungen zu einem kontinuierlichen Entwicklungszyklus.

Für HR-Teams ergeben sich strukturierte Abläufe: Ziele setzen, Fortschritt verfolgen, Feedback einholen, Entwicklungsschritte definieren – alles in einem System. SSO und EU-Hosting unterstützen Compliance-Anforderungen.

Die Lösung eignet sich besonders für KMU und wachstumsstarke Unternehmen, die Zielklarheit, Feedbackkultur und Motivation sichtbar machen möchten. Integrationen (z. B. Personio) erleichtern den Betrieb in vorhandenen HR-Landschaften.

Grenzen zeigen sich bei sehr tiefen Analytics-Anforderungen oder speziellen Integrationswünschen. Dennoch überzeugt Bonrepublic mit schneller Einführung und nutzerfreundlicher Oberfläche.

Vorteile

  • Verknüpft OKR, Feedback und Kompetenzen
  • Intuitive UI, schneller Rollout
  • Starke Engagement-Features (Anerkennung, Challenges)
  • DSGVO-konform, Hosting in der EU

Nachteile

  • Bedarf an weiterführenden Analytics
  • Gelegentliche kleinere Bugs
  • Einzelne Integrationen noch ausbaufähig
4.

Quantive

4.6 (294 Bewertungen)

Quantive (ehem. Gtmhub) verbindet OKR-Management mit Strategy Execution. Ziele, Key Results und KPIs werden in Echtzeit mit Systemdaten verknüpft – über 170 Integrationen halten Metriken automatisch aktuell.

Strategie-Mapping, Whiteboard-Kollaboration und flexible Dashboards schaffen eine klare Linie von der Vision bis zur Umsetzung. HR und Führung erhalten belastbare Einblicke, um Ressourcen gezielt zu steuern.

Die Lösung eignet sich für Teams, die datengetriebene OKRs mit hoher Integrationsdichte suchen. API, SSO und Services unterstützen Anpassung und Governance auf Enterprise-Niveau.

Zu beachten sind Setup-Komplexität und möglicher Aufwand für individuelle Reports. Mit sauberer Einführung skaliert Quantive jedoch zuverlässig über Bereiche hinweg.

Vorteile

  • Starke Integrationen (170+), automatische KPI-Updates
  • Strategy Mapping und kollaborative Whiteboards
  • Leistungsfähige Dashboards und Custom Insights
  • API/SSO und Services für Enterprise-Anforderungen

Nachteile

  • Initial komplexe Einrichtung
  • Lizenz-/Servicekosten je nach Umfang
  • Benötigt klare Governance für nachhaltige Nutzung
5.

15Five

4.6 (2676 Bewertungen)

15Five vereint OKR-Tracking mit kontinuierlichem Performance-Management. Wöchentliche Check-ins, 1:1s, Pulsbefragungen und Anerkennung schaffen eine Feedback-Routine, die Ziele lebendig hält und frühzeitig Hindernisse sichtbar macht.

HR profitiert von wiederkehrenden Cadences, klaren Zuständigkeiten und verwertbaren Insights. Integrationen (z. B. Slack, Google Workspace) senken Hürden im Alltag, die mobile Nutzung ermöglicht schnelle Updates.

Für Unternehmen mit Fokus auf Kultur, Engagement und Wachstumsfeedback ist 15Five eine starke Basis. Für umfangreiche Umfrageprogramme lässt sich das Set-up mit einer spezialisierten Mitarbeiterbefragung-Software ergänzen.

Einschränkungen liegen in begrenzter Tiefenkonfiguration und fehlenden HR-Backoffice-Funktionen (z. B. Payroll). Mit klaren Prozessen wird das Tool jedoch schnell zum festen Bestandteil der Führungsarbeit.

Vorteile

  • Starke Check-ins, 1:1-Workflows und Anerkennung
  • OKR-Alignment bis auf Mitarbeiterebene
  • Pulse Surveys und übersichtliche Dashboards
  • Gute Integrationen und Mobile Access

Nachteile

  • Begrenzte Tiefenanpassung
  • Keine Payroll/Benefits
  • Einlernphase für neue Nutzer
6.

Ally.io

4.6 (180 Bewertungen)

Ally.io konzentriert sich auf eine schnelle, unternehmensweite OKR-Einführung. Ziele werden standardisiert, Fortschritt transparent und Verantwortlichkeiten klar zugeordnet – mit Feedback- und Confidence-Funktionen für fundierte Entscheidungen.

Dank Integrationen in Slack und Microsoft Teams bleibt die Arbeit im Flow, ohne zusätzliche Tools. Team- und individuelle OKRs sorgen für durchgängige Ausrichtung und einfache Kompatibilität mit bestehenden Meeting-Rhythmen.

Das System eignet sich für Organisationen, die mit geringem Overhead messbare Fortschritte in der Zielsteuerung erzielen wollen. Delegation und API-Stärke sind ausbaufähige Bereiche, beeinträchtigen jedoch die Kernerfahrung kaum.

Praxis-Tipp: Mit Pilotbereichen starten, Metriken vereinheitlichen und Abstimmungszyklen festlegen – so entsteht rasch Momentum in der Umsetzung.

Vorteile

  • Schneller Rollout und klare Standardisierung
  • Feedback- und Confidence-Level zur Risikoeinschätzung
  • Nahtlose Messaging-Integrationen (Slack/Teams)
  • Gute Balance aus Einfachheit und Tiefe

Nachteile

  • API-Tiefe je nach Use Case begrenzt
  • Delegationsfunktionen könnten granularer sein
7.

Leapsome

4.8 (2185 Bewertungen)

Leapsome kombiniert OKR-Management, Performance Reviews, Engagement und Lernen in einer Plattform. Zielvereinbarungen werden mit 360°-Feedback und individuellen Lernpfaden verknüpft – ein Plus für Entwicklung und Retention.

Automatisierte Umfragen, anpassbare Review-Workflows und aussagekräftige Analytics erhöhen die Datentiefe in HR-Entscheidungen. Integrationen mit HRIS- und Kommunikationstools erleichtern den Datenaustausch.

Besonders geeignet für Unternehmen, die Ziele, Feedback und Upskilling zusammenführen möchten. Für umfangreiche Lernprogramme lohnt ein Blick auf unsere Übersicht zu Corporate-Learning-Tools.

Zu beachten: Die Funktionsfülle kann anfangs anspruchsvoll wirken; sehr spezielle Reporting-Wünsche erfordern mitunter Workarounds.

Vorteile

  • Ganzheitliche People-Plattform (OKR, Reviews, Engagement, Lernen)
  • Vorlagen, Automationen und solide Analytics
  • Gute Usability und Integrationen
  • Fördert Feedback- und Lernkultur

Nachteile

  • Lernkurve durch Funktionsbreite
  • Preisgestaltung kann für sehr kleine Teams herausfordernd sein
  • Limits bei sehr tiefen, individuellen Reportings
8.

Perdoo

4.4 (552 Bewertungen)

Perdoo fokussiert sich auf OKR, KPIs und Strategie-Abbildung in einer übersichtlichen Oberfläche. Strategy-Map und KPI-Boards zeigen, wie Initiativen auf Unternehmensziele einzahlen – ideal für transparente Planung und Statusberichte.

Regelmäßige Check-ins, klare Fortschrittsanzeigen und Integrationen (Slack, Teams, Google Workspace, Jira, Asana) verhindern Datensilos und stärken die Vergleichbarkeit zwischen Teams.

Das Tool passt zu Organisationen, die eine schlanke, gut verständliche OKR-Umsetzung suchen. Performance-Review-Funktionen sind vorhanden, jedoch eher basal im Vergleich zu Speziallösungen.

In der mobilen Nutzung gibt es Funktionsgrenzen; in der Web-App überzeugt Perdoo mit Klarheit und einfacher Navigation über Zielebenen hinweg.

Vorteile

  • Kompaktes OKR- und KPI-Setup mit Strategy-Map
  • Übersichtliche KPI-Boards und Fortschrittslogik
  • Relevante Integrationen für Projekt-Workflows
  • Schnelle Einarbeitung und hohe Transparenz

Nachteile

  • Mobile App mit limitierten Funktionen
  • Performance-Reviews weniger tief als bei Spezialtools
  • Manche Navigationspfade könnten intuitiver sein
9.

Weekdone

4.3 (102 Bewertungen)

Weekdone übersetzt strategische OKRs in wöchentliche Pläne, klare Action Items und kontinuierliches Feedback. Dashboards und Confidence-Levels machen Fortschritt transparent und Risiken sichtbar.

Mit Integrationen (Slack, Jira, MS Teams) und Coaching-Angeboten richtet sich Weekdone an Teams, die Disziplin in Zielprozesse bringen möchten, ohne komplexe Enterprise-Funktionalität zu benötigen.

Die Stärken liegen in Team-OKRs und pragmatischen Routinen. App-Performance und UI-Konsistenz sind aus Nutzersicht verbesserungsfähig, beeinflussen den OKR-Nutzen jedoch meist nicht grundlegend.

Best Practice: Ziele in Weekly Plans herunterbrechen, Meeting-Ergebnisse direkt als Aufgaben verbuchen und Reminder an feste Check-in-Termine koppeln.

Vorteile

  • Diszipliniertes OKR-Framework mit Weekly Plans
  • Confidence-Levels und integriertes Feedback
  • Coaching, Vorlagen und Lernmaterialien
  • Gute Integrationen in Alltags-Tools

Nachteile

  • Gelegentliche Performance-Schwächen in der App
  • Navigationslogik teils inkonsistent
  • Reminder-Mails können als aufdringlich wirken
10.

Asana

4.3 (760 Bewertungen)

Asana ist kein reines OKR-Tool, aber eine starke Ergänzung, um Zielvereinbarungen in greifbare Arbeit zu übersetzen. Ziele lassen sich in Projekte, Meilensteine und Aufgaben herunterbrechen – mit klaren Zuständigkeiten und Automationen für reibungslose Abläufe.

HR nutzt Asana u. a. für Onboarding-Checklisten, Recruiting-Workflows und Entwicklungspläne; Führungsteams profitieren von Kanban-Boards, Listen, Zeitachsen und Portfolio-Übersichten.

Die Stärke liegt in der Vielseitigkeit: Von leichten Task-Boards bis zu komplexen Prozessketten skaliert Asana zuverlässig. Ohne saubere Governance kann es jedoch unübersichtlich werden; Zeitbuchung erfordert Dritttools.

Für Organisationen, die bereits Asana im Einsatz haben, ist die Verknüpfung mit OKR-Zielen oft der schnellste Weg, Zielarbeit in den Alltag zu überführen.

Vorteile

  • Breite Work-Management-Funktionen für Zielumsetzung
  • Klare Verantwortlichkeiten, Automationen und Vorlagen
  • Vielseitige Ansichten (Board, Liste, Timeline, Portfolio)
  • Gute Integrationen in Kommunikations- und E-Mail-Tools

Nachteile

  • Kein natives Time-Tracking
  • Ohne Governance wird der Workspace schnell unübersichtlich
  • Funktionsumfang kann Einsteiger überfordern

Vergleich & Bewertungskriterien für Zielvereinbarung und OKR Software

Entscheidend ist, wie gut ein Tool Strategie, Ziele, Metriken und tägliche Arbeit verzahnt. Unsere Kernkriterien:

  • OKR-Funktionstiefe: Zielhierarchien, Kaskadierung, Check-ins, Confidence-Level, Vorlagen
  • Reporting & Analytics: KPI-Verknüpfung, Drill-downs, Dashboards, Export – oft sinnvoll ergänzt durch HR-Analytics-Tools
  • Integrationen & Automationen: Slack/Teams, Jira, Projekt-/HRIS-Systeme, Webhooks/API
  • Governance & Skalierung: Rollen/Rechte, SSO, Datenhaltung, Audit-Logs
  • Einführung & Support: Templates, Coaching, Change-Management, Ressourcen für Best Practices
  • Total Cost of Ownership: Lizenzen, Implementierung, Pflege und interne Aufwände

Teams mit starkem Review-Fokus profitieren von einer engen Verbindung zur Performance- und Feedback-Landschaft; andere priorisieren Integrationen in bestehende Projekt-Stacks. Prüfe daher zunächst, wo dein größter Hebel liegt: Transparenz, Disziplin im Prozess oder Datentiefe.

Fazit: Welche Lösung für Zielvereinbarung und OKR Software überzeugt?

Für datengetriebene, skalierende OKR-Programme punkten WorkBoard und Quantive mit Alignment- und Integrationsstärke. Wer Zielarbeit eng mit Projekten, Automationen und Visualisierungen verknüpfen will, findet in monday.com und Asana bewährte Work-Management-Basis.

Wenn Kultur, Feedback und Entwicklung im Vordergrund stehen, liefern 15Five, Leapsome und Bonrepublic einen durchgängigen People-Fokus. Perdoo und Weekdone überzeugen, wenn ein klar strukturiertes, pragmatisches OKR-Setup gewünscht ist – mit schneller Einführung und verständlichen Routinen.

Der beste Fit entsteht, wenn Tool-Logik und Organisationsrhythmus zueinander passen: Ziele, Cadences und Metriken definiert, Integrationen sauber gewählt und das Onboarding konsequent umgesetzt.

Häufige Fragen zu Zielvereinbarung und OKR Software

Worin unterscheidet sich OKR-Software von klassischem Projektmanagement?

OKR-Software priorisiert Ausrichtung, Messbarkeit und Ergebnisfokus. Projektmanagement steuert Aufgaben und Meilensteine; OKR-Tools stellen sicher, dass diese Arbeit wirklich auf strategische Ziele einzahlt.

Welche Integrationen sind besonders wichtig?

Für die meisten Unternehmen sind Slack/Microsoft Teams, Jira, HRIS/CRM sowie BI/Datentools zentral. Ziel ist, Kennzahlen automatisiert zu aktualisieren und den Update-Aufwand zu minimieren.

Wie starte ich ein OKR-Programm pragmatisch?

Mit Pilotteams, klaren KPI-Definitionen und festen Check-in-Cadences. Templates, Coaching und ein schlanker Tech-Stack erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit – Onboarding-Routinen lassen sich gut über digitale Hilfsmittel strukturieren.

Welche Rolle spielen Engagement- und Feedback-Funktionen?

Kontinuierliches Feedback und Pulse Surveys stärken Beteiligung und machen Fortschritt nachvollziehbar. Wo tiefergehende Befragungen nötig sind, können spezialisierte Tools ergänzen.

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