Öko-Strom zum Einkaufspreis klingt gut. Das Startup Ostrom will alles anders machen, als die großen Energiekonzerne. Durch eine komplette Digitalisierung des Unternehmens entstehen Kostenvorteile, die Ostrom direkt an den Kunden weitergibt. Es gibt dadurch zwar keine Wechselboni aber der Strompreis ist dafür unschlagbar günstig. So liegt er in Berlin z.B. bei ca. 38ct pro kWh. Das ist weniger als die aktuelle Strompreisbremse.
Plus: Durch Nutzung eines Weiterempfehlungscodes könnt ihr als Neukunden bis zu 70 Euro geschenkt bekommen. Mit den 70 Euro könnt ihr im Ostrom-Shop einkaufen oder ihr lasst eure erst Rechnung um 35 Euro senken. Wir erklären euch, wie ihr an den Ostrom Code kommt, wenn ihr akut niemanden kennt, der euch empfehlen kann.
So kommt ihr an den Ostrom Weiterempfehlungscode
Um unseren Ostrom Referral code (englisch für Weiterempfehlungscode ) zu nutzen, und 35 Euro zu bekommen sind diese 2 Schritte nötig
- Nutzt diesen Link zur Ostrom-Webseite (wichtig, damit der Gutschein erkannt wird!)
- Meldet euch an und tragt den Code STARTUPMAG im Anmeldeprozess oben rechts in das Feld „Weiterempfehlungscode“ ein.
Gut zu wissen: Solltest du als Zahlungsmethode den Bankeinzug (IBAN) auswählen, bekommst du das Geld direkt auf dein Konto ausgezahlt. Überweist du die Beträge manuell, verrechnet Ostrom die 35 Euro mit deiner ersten Jahresendabrechnung. Wenn du die 70 Euro wählst, kannst du damit im Ostrom-Shop einkaufen.
1. Button anklicken, 2. Ostrom Code eingeben
Wir finden, auch unabhängig vom Ostrom Gutschein: Der Ansatz klingt für den deutschen Markt so interessant wie ungewöhnlich. Bisher ködern Stromanbieter Kund:innen mit hohen Wechsel-Boni, dafür ist die Vertragslaufzeit oft sehr lang und wenn der Strompreis sinkt, profitiert man als Kunde nicht. Ostrom setzt stattdessen auf Transparenz, Einfachheit und Flexibilität. Der Strompreis wird zum Einkaufspreis weitergegeben und wenn der sinkt, sinkt auch der Preis für Verbraucher:innen.
Das sind die Ostrom-Gründer
Gegründet wurde Ostrom von Matthias Martensen und Karl Villanueva. Die Idee kam Matthias, als er Berater für Energieunternehmen war. Nachdem er realisierte, wie manuell und altmodisch die Vorgänge dort waren, zu erkennen etwa daran, dass 90 % der Marketingbudgets für Offline-Maß0nahmen ausgegeben werden, verließ er die Firma mit der Vision, im Dezember 2020 einen eigenen digitalen Energieanbieter für Deutschland zu schaffen. Das hat geklappt.
Karl kam einige Wochen später hinzu, um ihn bei der Nutzer:innenakquise und im Bereich UX zu unterstützen. Zuvor hatte Karl in verschiedenen Startups gearbeitet. Nach ein paar Monaten Entwicklungszeit veröffentlichten sie ein MVP im Mai 2021. Das kam bei Kund:innen und Investor:innen gleichermaßen gut an. In relativ kurzer Zeit akquirierte Ostrom zahlreiche Kund:innen, während das Team seine Produkte und Services fortlaufend weiterentwickelt.