Linkbroker

Linkbroker Erfahrungen: Wir haben die SEO-Plattform getestet

Beitrag von Rico-Thore, Redakteur beim Startupmag 

In den letzten Monaten fiel mir ein Anbieter im Bereich SEO-Optimierung immer wieder auf. Ob auf YouTube, Instagram oder in meinem LinkedIn-Feed – die Plattform Linkbroker.de war stark präsent. Normalerweise bin ich beim Thema Link-Kauf skeptisch, aber die Trustpilot-Bewertungen waren positiv und die Positionierung klang anders als üblich. Eine All-in-One-Lösung für Linkbuilding und digitale PR, mit der man das Thema digitale Sichtbarkeit angeblich selbst in die Hand nehmen kann.

Als jemand, der beruflich mit digitaler Sichtbarkeit arbeitet und mehrere Online-Portale betreibt, wollte ich wissen: Ist das nur cleveres Marketing – oder steckt dahinter wirklich ein sinnvolles Tool? Besonders im Kontext von KI-Suchsystemen wie ChatGPT, der Google KI oder Perplexity wird die Frage nach Autorität und Vertrauen immer wichtiger. Keywords allein reichen längst nicht mehr – es geht um Trust und der kommt oft genug durch Links bzw. Branding durch digitale PR.

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Also habe ich Linkbroker selbst getestet. Hier sind meine Erfahrungen:

Erster Eindruck: Modernes Plattform-Interface statt Tool-Chaos

Die Registrierung war schnell erledigt. Keine langen Formulare, keine Freigabeschleifen – einfach anmelden und sofort Zugriff aufs Dashboard. Was mich überrascht hat: Die Plattform fühlt sich an wie ein gut strukturierter Onlineshop. Nicht wie ein typisches SEO-Tool mit kryptischen Metriken und verschachtelten Menüs.

Man sieht auf einen Blick Publisher, kann nach Themen, Domain-Autorität, Sichtbarkeitsindex und vielen anderen Metriken filtern und bekommt transparent angezeigt, was ein Link kostet. Keine versteckten Gebühren, keine Anfragen über drei Ecken. Das ist schon mal ein deutlicher Unterschied zu vielen anderen Marktplätzen und Agenturen. Durch den datenbasierten Ansatz gewinnt man deutlich mehr Einblicke als bei anderen Anbietern.

Hinter der Auswahl stehen nicht ausschließlich automatisierte Prozesse, sondern ein Team erfahrener SEO-Redakteure, das das Publisher-Portfolio gezielt kuratiert und regelmäßig bewertet. Das merkt man auch an der Qualität der Publisher, dazu später mehr. 

Mein Fazit zum Onboarding:
Vermutlich mit die intuitivste SEO-Plattform, die ich im DACH bzw. europäischen Raum bisher gesehen habe. Auch für Leute, die nicht täglich in SEO-Tools arbeiten, ist das System schnell verständlich. Und wenn man Fragen hat, kann man sich an die Experten hinter dem Marktplatz wenden.

Der KI-Linkfinder: Datenbasierte Empfehlungen statt Bauchgefühl

Hier wird’s interessant. Neben der klassischen Marktplatz-Übersicht gibt es den sogenannten KI-Linkfinder. Man gibt Keywords ein, optional auch Wettbewerber-URLs, und das System analysiert binnen Sekunden, wie gut man für die jeweiligen Keywords ranked, wie stark die Mitbewerber aufgestellt sind und welche Linkoptionen thematisch passen und welches Potenzial sie haben.

Linkbroker Erfahrungen
Die Analysen der einzelnen Domains sind ausführlich und transparent gestaltet

Angezeigt werden nicht nur Domain Rating oder Sichtbarkeitsindex, sondern unter anderem auch Traffic-Verläufe, Trust-Metriken und Domainalter. Man sieht auf einen Blick, wo die eigene Seite steht, wo Konkurrenten bereits verlinkt sind und welche Themenfelder sich lohnen könnten. Die Links werden mit einem Score versehen, sodass man hier auch ein bereits ein Ranking von Linkbroker erhält. Sehr hilfreich, um sich schnell zurechtzufinden und konkrete Empfehlungen zu bekommen.

Für mich als jemand, der wenig Zeit hat und trotzdem strategisch arbeiten will, ist das ein echter Vorteil. Statt stundenlang Publisher rauszusuchen, bekomme ich eine datenbasierte Vorauswahl – sortiert nach Relevanz und Impact.

Aber: Die KI-Funktion arbeitet vermutlich mit APIs, die auf Suchvolumen und Wettbewerbsdaten basieren. Bei Keywords mit echtem Traffic funktioniert das hervorragend. Bei sehr spitzen Nischenthemen mit wenig Suchvolumen bekommt man deutlich weniger Vorschläge, da der Algorithmus weniger Daten zum Verarbeiten hat. Das ist kein Fehler der Plattform, sondern eher eine technische Grenze – trotzdem sollte man das wissen. Grundsätzlich aber bereits stark gelöst und einzigartig in diesem Sektor, was aus meiner Sicht für die Plattform spricht.

Für Geschäftsführer, Agenturen oder Marketing-Verantwortliche, die nach einer maximal effizienten Lösung suchen, ist der KI-Linkfinder trotzdem Gold wert. Wenig Zeit investieren, maximalen Output rausholen. Und bei Bedarf einfach wieder die Experten fragen und sich kostenlos beraten lassen.

Das Marktplatz-Ökosystem: Hunderte Publisher, transparent aufbereitet

Abseits der KI-Suche gibt es die klassische Marktplatz-Übersicht. Hier wird nach eigenen Angaben eines der größten Publisher-Portfolios in Europa geboten, mit starkem Fokus auf den DACH-Raum. Ich habe mir etliche Publisher angeschaut und war überrascht, wie groß die Auswahl ist und wie übersichtlich und transparent alles aufbereitet ist.

Der Marktplatz zeigt auch aktuelle Deals an, die im Preis gesenkt sind.

Für jeden Publisher gibt es:

  • Qualitätsmetriken wie Domain Rating, Domain Authority, Sichtbarkeitsindex
  • Traffic-Verläufe als Graph, sodass man sieht, ob eine Seite wächst oder stagniert
  • Lieferzeiten, Indexierungsgarantie und garantierte Veröffentlichungsdauer
  • Thematische Einordnung und Content-Kategorien

Was mir aufgefallen ist, das kann jeder bewerten, wie er mag: Auch Themen, die viele Publisher ablehnen – CBD, Vape, Erotik – sind hier explizit möglich. Das ist für bestimmte Branchen extrem relevant, weil man sonst oft ins Leere läuft. Das ist auch einzigartig, somit spart man sich das Rätselraten, ob manche Publisher gewisse Themen publizieren oder nicht.

Die Produkte im Einzelnen:

  • Contentlinks (klassische Backlinks in Gastbeiträgen mit DoFollow-Link)
  • Brand Mentions (Markenerwähnungen ohne direkten Link)
  • Advertorials (bezahlte redaktionelle Beiträge)
  • Pressemitteilungen (klassische PR-Arbeit digital)
  • Forenlinks (für spezifische Community-Strategien in Reddit und. co)
  • Linkpakete (gebündelte Angebote für schnelle Skalierung, von Linkbroker zusammgestellt)
  • Erfahrungsberichte, Rewievs und Top-Vergleiche
  • SEO-Content (Content-Erstellung ohne Link)
  • Link Disavow (schädliche Links entwerten)
  • Managed Service (komplettes Outsourcing, ohne Service-Fee, jedoch nicht getestet)

Damit wird Linkbroker tatsächlich zu einer Art Komplettlösung für Offpage-SEO und digitale PR. Man muss nicht mehr zwischen verschiedenen Dienstleistern jonglieren.

Kritikpunkt: Gerade für Einsteiger kann diese Produktvielfalt überfordernd sein, weil man nicht weiß, wo man beginnen soll. Hier hilft aber das Learninghub oder der kostenlose Beratungscall spürbar weiter.

Der persönliche Beratungscall: Echte Hilfe oder versteckter Sales-Pitch?

Vor meiner ersten Buchung wurde mir ein kostenloser Beratungscall angeboten. Ehrlich gesagt war ich skeptisch – oft sind solche Gespräche getarnte Verkaufsveranstaltungen. Aber ich wurde echt positiv überrascht.

Der Call dauerte etwa 30 Minuten. Der SEO-Experte hat sich meine Website angeschaut, konkrete Onpage-Schwachstellen benannt und mir Quick Wins genannt, die nichts mit Linkbroker zu tun hatten. Zum Beispiel wurde mir gezeigt, wie ich mir einen unabhängigen SEO-Berater-Gpt baue, der mich in täglichen SEO Analysen & Aufgaben unterstützt. Das fand ich besonders wertvoll. Außerdem haben wir über Linkstrategien gesprochen, über mögliche Risiken bei aggressivem Linkbuilding und darüber, welche Publisher für mein Thema überhaupt Sinn ergeben.

Kein einziges Mal kam ein Verkaufsdruck auf. Stattdessen das Gefühl: Hier sitzt jemand, der wirklich versteht, was er tut, und mir helfen will, bessere Entscheidungen zu treffen. Es erinnerte mich ein wenig an die monatlichen Calls mit Google Ads, wo die Beratungsqualität auch hoch ist. 

Mein Fazit: Echter Mehrwert. Hilfe zur Selbsthilfe statt Verkaufsgespräch. Für alle, die sich unsicher sind, ob Linkbuilding überhaupt sinnvoll ist, ist das viel wert. Und wenn man die Arbeit auslagern möchte, scheint man das auch kostenlos über den Managed Service machen zu können.

Praxistest: Vom Keyword zum Live-Link

Genug Theorie. Ich wollte wissen, wie der Prozess in der Praxis funktioniert. Also habe ich für eines meiner Portale einen Content-Link gebucht.

Der Ablauf war simpel:

  1. Publisher im Marktplatz gefunden (Filter: Thema Business, DR > 40, Traffic hoch und stabil)
  2. Thema und Ankertext definiert (mit KI-Empfehlung der Plattform)
  3. Ziel-URL angegeben
  4. Bestellung abgeschlossen

Sobald der Link online ist, aktualisiere ich den Bericht hier und würde auch die Auswirkungen des Links dann hier dokumentieren.

Mir hat besonders die Kombination aus Selbstbuchung und Expertenkontrolle gefallen. Man behält die volle Übersicht und Kontrolle, ohne jedes Detail selbst koordinieren zu müssen. Gleichzeitig bietet Linkbroker einen transparenten Buchungsprozess, in dem jederzeit ersichtlich ist, in welchem Schritt sich die Buchung gerade befindet –z.B. darüber, ob der Content noch erstellt wird oder bereits beim Publisher liegt.

Preise und Transparenz: Was kostet Linkbuilding wirklich?

Ein großer Vorteil von Linkbroker ist die vollständige Preistransparenz. Man sieht sofort, was ein Link kostet – inklusive Content-Erstellung. Alle Kosten sind bereits im Preis enthalten. Es braucht keine aufwendigen Anfragen, keine Verhandlungen und es gibt keinerlei versteckte Gebühren.

Die Produkt- und somit Preisspanne ist breit: Einfache Links starten ab 50 Euro, Premium-Publisher wie FAZ oder WELT liegen im vierstelligen Bereich. Der Link, den ich gewählt habe, lag bei ca. 400 Euro. Aber man sieht direkt, was man bekommt – mit allen SEO-Metriken, Traffic-Daten und Veröffentlichungsbedingungen.

Im Vergleich zu klassischen Agenturen ist das ein entscheidender Vorteil. Agenturen schlagen häufig 30 bis 70 Prozent auf den Einkaufspreis auf – ohne transparent offenzulegen, was ein Link tatsächlich kostet. Bei Linkbroker zahlt man hingegen den echten Marktpreis, auch wenn selbstverständlich eine Marge enthalten ist.

Zusätzlich ist man an keine Vertragslaufzeiten gebunden und hat alle relevanten Produkte und Services zur Google- und KI-Suche-Optimierung bequem an einem Ort.

Für kleinere Budgets gibt es auch Linkpakete – gebündelte Angebote, die den Durchschnittspreis senken. Ich habe das selbst nicht getestet, aber für Startups oder KMUs mit wenig Zeit oder Know-How kann das eine sinnvolle Einstiegsvariante sein.

Der USP: Eine Plattform für klassische Google-Suche und neue KI-Suchsysteme wie ChatGPT

Was Linkbroker von anderen Tools und Agenturen unterscheidet, ist die integrierte Prozess-Kette. Klassischerweise braucht man für professionelles Linkbuilding mehrere Bausteine:

  • Analyse-Tools (Ahrefs, Sistrix, SEMrush etc.)
  • Recherche-Tools für Publisher
  • Kontaktaufnahme und Verhandlung
  • Content-Erstellung
  • Reporting und Monitoring

Bei Linkbroker läuft das alles in einem System. KI-gestützte Recherche, Marktplatz-Buchung, Content-Erstellung, Live-Reporting – ohne Tool-Ketten, ohne Agentur-Blackbox, ohne ständige Abstimmungen.

Der Plattformansatz richtet sich vor allem an Teams, die Offpage-SEO strukturiert steuern müssen – also Marketingabteilungen, SEO-Leads und Agenturen. Statt Linkbuilding und digitale PR als getrennte Disziplinen zu behandeln, führt die Plattform beide Bereiche in einem zusammenhängenden Offpage-Workflow zusammen. Das schafft klare, datenbasierte Entscheidungen und sorgt dafür, dass Offpage-Maßnahmen als ein systematischer Prozess funktionieren. Für kleinere Teams bedeutet das weniger Abhängigkeit von externen Stellen, für erfahrene Fachleute ein konsistenter, KI-tauglicher Offpage-Stack mit vollständiger Transparenz

Die Plattform verbindet Marktplatz, analytische und KI-gestützte Tools sowie die Möglichkeit, den gesamten Offpage-Prozess auf Wunsch an ein Expertenteam abzugeben. Dadurch entsteht ein Offpage-Modell, das sowohl eigenständiges Arbeiten als auch vollständiges Outsourcing innerhalb desselben Systems ermöglicht – ein Ansatz, den klassische Marktplätzen, Agenturen oder Tool-Sammlungen in dieser Form nicht abbilden

Learning Hub: Enablement statt Abhängigkeit

Was mir noch positiv aufgefallen ist: Linkbroker setzt stark auf Weiterbildung. Es gibt einen Learning Hub mit Videos, Guides und echten Cases. Auch auf Social Media, wie dem Linkedin oder YouTube-Kanal findet man regelmäßig SEO-Insights und Praxisbeispiele.

Das Ziel ist offensichtlich nicht, Kunden abhängig zu machen, sondern sie zu befähigen, bessere Entscheidungen zu treffen. Das merkt man auch im Ton der Inhalte – wenig Sales, viel echtes Know-how.

Wer trotzdem nicht selbst Hand anlegen will, kann den Managed Service nutzen. Der soll nach Angaben der Plattform kostenlos sein – ich habe ihn aber nicht getestet, kann also nichts zur Qualität sagen.

Für wen ist Linkbroker geeignet?

Nach mehreren Wochen Arbeit mit der Plattform zeigt sich, dass Linkbroker überall dort stark ist, wo Offpage-SEO nicht isoliert betrachtet wird, sondern als strategischer Teil von Markenaufbau, Relevanz, Wachstum und zunehmend auch KI-Sichtbarkeit. Moderne Suchsysteme – ob Google, ChatGPT oder Perplexity – gewichten Autoritätssignale stärker als einzelne Keywords. Genau an dieser Schnittstelle entfaltet die Plattform ihren Mehrwert. Besonders profitieren fünf Gruppen:

  • Strategische Entscheider wie CMOs, Geschäftsführer und Founder, die Sichtbarkeit planbar machen und Offpage als Bestandteil von Markenautorität verstehen wollen – ohne intransparente Agenturmodelle.
  • SEO-Leads, Growth- und Digital-Teams, die einen strukturierten Offpage-Workflow benötigen, inklusive KI-Recherche, Portfolio-Management und Reporting in einem System.
  • Unternehmen mit eigener SEO-Kompetenz, denen jedoch eine professionelle Offpage-Infrastruktur fehlt – eine Lücke, die die Plattform mit Analyse, Marktplatz und Umsetzung schließt.
  • PR-, Kommunikations- und Content-Teams, die digitale PR, Brand Mentions und thematische Platzierungen zentral steuern möchten, statt mehrere Dienstleister zu koordinieren.
  • Agenturen, E-Commerce-, SaaS- und Portalbetreiber, die Effizienz im Einkauf, White-Label-Fähigkeit und klar nachvollziehbare KPIs benötigen.

Was ich gelernt habe: SEO ist kein Geheimwissen mehr

Mein größtes Learning aus diesem Test: SEO und Linkbuilding sind längst kein Hexenwerk mehr. Mit den richtigen Tools und etwas Einarbeitung kann man digitale Sichtbarkeit selbst steuern – ohne jahrelange Erfahrung, ohne Agentur-Abhängigkeit.

Linkbroker zeigt, wie das geht. Die Plattform macht komplexe Prozesse verständlich, ohne zu simplifizieren. Sie gibt Kontrolle, ohne zu überfordern. Und sie verbindet menschliche Expertise mit datenbasierten Tools – genau die Kombination, die man im Jahr 2026 braucht.

Ist Linkbroker perfekt? Natürlich nicht – wie jede Plattform hat auch dieses System Bereiche, die weiter ausgebaut werden können. Die Produktpalette ist umfangreich, was gerade beim ersten Einstieg Orientierung erfordert, und in sehr spitzen Nischen liefert die KI-Analyse naturgemäß weniger Daten. Auch einzelne Funktionen könnten noch klarer erläutert werden. Im Gesamtbild entsteht jedoch ein ungewöhnlich kohärenter Offpage-Ansatz, der sich deutlich von klassischen Marktplätzen, Tools oder Agenturmodellen unterscheidet und in dieser Form kaum auf dem Markt zu finden ist.

Besonders im Kontext von KI-Suchsystemen wie ChatGPT oder Perplexity wird digitale Autorität immer wichtiger. Wer heute noch glaubt, SEO sei nur eine Frage von Keywords, wird in Zukunft nicht mehr sichtbar sein. Linkbuilding, Brand Mentions und digitale PR sind keine Kür mehr – sie sind Pflicht.

Was du jetzt tun kannst

Wenn du selbst testen willst, ob Linkbroker für dein Projekt passt, kannst du dich kostenlos registrieren und dir einen eigenen Einblick verschaffen. Die Plattform und Beratung ist auch ohne Buchung voll nutzbar.

Für Leser von Startupmag gibt es außerdem einen Rabattcode: Startupmag50 – 50 Euro Rabatt auf die erste Buchung. 

Mein Tipp: Nutze den kostenlosen Beratungscall, auch wenn du dir noch unsicher bist. Das Gespräch allein ist schon wertvoll – und du bekommst Insights, die dir auch außerhalb von Linkbroker weiterhelfen.

Transparenz-Hinweis: Dieser Artikel ist ein Erfahrungsbericht. Linkbroker hat mir für den Test Zugang zur Plattform gegeben, aber keine inhaltlichen Vorgaben gemacht. Die Einschätzungen basieren auf meiner eigenen Nutzung und Erfahrung. Der Rabattcode ist eine Kooperation mit Linkbroker.

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