Eines der innovativsten Zweiräder der Welt präsentierte sich am Pariser Platz in Berlin. eROCKIT stellte am Brandenburger Tor das als das schnellste „Fahrrad“ der Welt bekannt gewordene Elektrofahrzeug sowie seinen neuen Aktionär vor.
Das indische eMobility-Unternehmen Motovolt hat sich an der eROCKIT AG beteiligt und investiert eine Million Euro in die deutsche Aktiengesellschaft. Weitere 10 Millionen Euro werden für die Errichtung einer eROCKIT Produktionsstätte in Indien investiert.
Mit dem Investment wird die Produktion des „eROCKIT One“ in Hennigsdorf bei Berlin gestärkt. Darüber hinaus wird im Rahmen der Produktstrategie in den nächsten Monaten ein eROCKIT Einsteigermodell entwickelt, welches als Plattform für die internationalen Modelle dient.
Diese Modelle soll es geben
Die zukünftige Modell-Strategie: Ein Premium-Modell („eROCKIT One“), ein Performance-Modell, ein Einsteigermodell für den europäischen Markt sowie ein eigenes Modell für internationale Märkte. Darüber hinaus wird das Startup als Technologieanbieter seinen Human Hybrid Antrieb in weitere Anwendungsbereiche und Fahrzeuge implementieren.
Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG): „Unsere Technologie dient den Menschen und löst die Mobilitätsprobleme weltweit. Unsere Fahrzeuge stehen für gesunde Bewegung, saubere Mobilität, für bessere Luft in unseren Städten und weniger Lärm. Darüber hinaus helfen wir mit eROCKIT die Klimaziele zu erreichen.“
Indien als Zukunftsmarkt
Tushar Choudhary (CEO Motovolt): „Indien ist der größte Zweiradmarkt weltweit. Die Nachfrage nach innovativen und emissionsfreien Fahrzeugen ist enorm. eROCKIT bedeutet für uns Spitzentechnologie und deutsche Ingenieurskunst. Daher investieren wir in dieses Unternehmen und werden es gemeinsam zu einem großen internationalen Erfolg führen.“
Beim Pressetermin in Berlin zeigten sich auch Richard Gaul (Aufsichtsrat eROCKIT AG), Prof. Dr. Jo Groebel (Advisor eROCKIT) sowie Fußballprofi Max Kruse und Entertainer Aaron Troschke. Die beiden Prominenten haben bereits früh an das Unternehmen geglaubt und sind bei eROCKIT seit rund zwei Jahren als Business Angels investiert.
Max Kruse erklärt über das eROCKIT: „Man fährt so einfach wie mit einem Fahrrad, aber dann bis du plötzlich 100 km/h schnell auf der Autobahn. Das ist natürlich ein ganz tolles Fahrgefühl.“