Die besten 10 Mitarbeiterbefragung Tools im Vergleich

Die besten 10 Mitarbeiterbefragung Tools im Vergleich

Mitarbeiterbefragung Software hilft HR und Führungsteams, Feedback strukturiert zu erheben, Beteiligung zu erhöhen und Entscheidungen datenbasiert zu treffen. Im Vergleich haben wir Lösungen priorisiert, die Pulse- und Engagement‑Surveys, starke Analysen und einfache Verteilung (E‑Mail, Mobil, ggf. SMS/WhatsApp) kombinieren – von flexiblen Form-Buildern bis zu ganzheitlichen People‑Plattformen.

Je nach Zielbild unterscheiden sich die besten Optionen: Brauchen Sie maximale Frage-Logik und Datentiefe, sind Spezialisten ideal. Sollen Ergebnisse in Ziele, Reviews und Entwicklung übergehen, punkten integrierte People‑Suiten. Für Onboarding-Checks und Prozessfeedback empfehlen wir außerdem einen Blick in unseren Guide zu Digital Onboarding Software. Wer Engagement-Daten in Zielsysteme überführen möchte, findet ergänzend passende OKR-Tools sowie Lösungen für Performance Management und HR Analytics.

So haben wir ausgewählt: Relevanz für Mitarbeiterbefragungen (Fragetypen, Logik, Pulse-Frequenz), Reichweite (Frontline/Desk), Datenschutz (DSGVO), Reporting-Qualität, Integrationen sowie Adoption. Die Reihenfolge orientiert sich an der Inputliste; sehr schwach passende Lösungen wurden entfernt. „Sprad“ ist stets inkludiert und hoch platziert.

Die besten Anbieter für Mitarbeiterbefragung Software

1.

Sprad

4.8 (43 Bewertungen)

Sprad ist eine AI‑First Talent‑Plattform, die sich durch sehr hohe Nutzerakzeptanz und mobile Reichweite auszeichnet – zwei Hebel, die für Mitarbeiterbefragungen in Produktions-, Retail- oder Logistikumfeldern entscheidend sind. Der Atlas AI Agent liefert kontextbezogene Analysen ohne komplexe Dashboards; die weltweit erste WhatsApp/SMS‑Integration ermöglicht auch Mitarbeiter:innen ohne PC‑Zugang eine einfache Teilnahme an Feedback‑Initiativen.

Für HR bedeutet das: Feedback lässt sich niedrigschwellig dort einholen, wo Arbeit stattfindet. Statt reiner Kennzahlen entsteht ein qualitatives Lagebild, das Führung und Betriebsrat gleichermaßen nutzen können. Unternehmen mit verteilten Standorten berichten von schnellen Rollouts und hohen Beteiligungsraten – eine solide Basis für kontinuierliche Stimmungsabfragen und pragmatische Pulse‑Checks.

Die Stärken von Sprad entfalten sich besonders, wenn Engagement‑Signale in Talent- und Empfehlungsprogramme übergehen sollen. Dank nativer KI werden Muster sichtbar, ohne dass Teams tief in BI eintauchen müssen. Wer Mitarbeiterfeedback eng mit Personalentwicklung koppeln möchte, kann Sprad zudem sinnvoll mit Lösungen für Talent Management und Mitarbeiter‑werben‑Mitarbeiter verzahnen.

In großen Umgebungen (10.000+ MA) punkten Multi‑Tenancy, DSGVO‑Konformität und robuste Sicherheitsarchitektur. So bleibt Feedback vertraulich, skalierbar und handhabbar – vom Werk bis ins Headquarter.

Vorteile

  • Hohe Reichweite durch WhatsApp/SMS – ideal für Blue‑Collar Zielgruppen.
  • Atlas AI liefert kontextbezogene Einblicke ohne BI‑Aufwand.
  • Sehr hohe Nutzerakzeptanz, dadurch bessere Datenqualität.
  • Enterprise‑ready: Multi‑Tenancy, DSGVO, skalierbar für 10k+ Mitarbeitende.

Nachteile

  • Kein reiner Survey‑Spezialist; komplexe Forschungsdesigns erfordern ggf. Ergänzungstools.
  • Jüngere Plattform – Integrationsökosystem im Aufbau.
2.

Jotform

4.7 (6252 Bewertungen)

Jotform ist der vielseitige Form‑Builder für schnelle Mitarbeiterbefragungen, Pulse‑Surveys und Ad‑hoc‑Feedback. Drag‑and‑Drop, umfangreiche Templates und Conditional Logic ermöglichen in Minuten einsatzfähige Umfragen – ohne IT‑Abhängigkeit.

Stärken zeigt Jotform, wenn HR Prozesse pragmatisch digitalisieren möchte: mehrseitige Flows, Datei‑Uploads, mobile Nutzung und beliebte Integrationen (z. B. Google Workspace, CRM, Zahlungsanbieter). Für Onboarding‑Checks und Erfahrungsbefragungen nach Eintritt ergänzt Jotform fließend dedizierte Onboarding Software.

Grenzen entstehen bei großen Medienmengen und fortgeschrittener Analyse – hier braucht es externe BI oder Survey‑Spezialisten. Für viele HR‑Teams bietet Jotform jedoch ein hervorragendes Verhältnis aus Geschwindigkeit, Flexibilität und Datenschutz (u. a. SSL und EU‑Hosting‑Option).

Vorteile

  • Hohe Individualisierbarkeit ohne Programmierung.
  • Viele Integrationen und SSL‑gesicherte Datenübertragung.
  • Schnelle Erstellung dank Drag & Drop und Vorlagen.
  • Gutes Preis‑Leistungs‑Verhältnis, inkl. EU‑Hosting.

Nachteile

  • Kostenlose Version stark limitiert; Upgrades nötig.
  • Speicherplatz und Analytics‑Tiefe in manchen Plänen begrenzt.
3.

Lattice

4.7 (4141 Bewertungen)

Lattice verbindet Engagement‑Surveys, Pulse‑Checks und People‑Analytics mit Zielen (OKR) und Performance‑Workflows. Das Ergebnis: Feedback landet nicht im Datensilo, sondern wird direkt in 1:1s, Entwicklungspläne und Teamziele überführt.

Für People‑Teams reduziert Lattice administrativen Aufwand: Vorlagen, Segmentierungen und Dashboards liefern klare Signale; Integrationen mit HRIS/Calendars sowie Slack erleichtern den Alltag. Wer die Brücke von Befragung zu Zielsystemen sucht, findet ergänzend Orientierung in unserem Vergleich zu OKR‑Tools und Performance Management.

In der Praxis überzeugt Lattice mit hoher Usability und aussagekräftigen Reports. Individualisierte Review‑Zyklen sind möglich, sehr tiefe Template‑Anpassungen erfordern jedoch teils zentrale Steuerung.

Vorteile

  • Intuitive Oberfläche und schnelle Adoption.
  • Leistungsfähige Surveys, Segmentierung und Reporting.
  • Nahtlose Verbindung von Engagement, OKR und 1:1s.
  • Gute Integrationen (Slack, HRIS, Kalender).

Nachteile

  • Sehr tiefe Template‑/Zyklus‑Anpassungen teils limitiert.
  • Navigationsdichte anfangs gewöhnungsbedürftig.
4.

eletive

4.6 (243 Bewertungen)

eletive ist eine People‑Success‑Plattform mit Fokus auf Echtzeit‑Pulse‑Surveys, 360‑Feedback und OKR‑Verknüpfung. Besonders stark: rollenbasierte Dashboards, mehrsprachige Erhebungen und Reporting mit Segmenten nach Standort, Team oder Funktion.

Durch flexible Vorlagen, Listening‑AI für Freitext und mobile Nutzung verdichten sich schwache Signale zu verwertbaren Trends. Für global verteilte Organisationen ist die Internationalisierung ein Pluspunkt.

In der Tiefe von Übersetzungen und Interface‑Intuition gibt es vereinzelt Kritik. Wer jedoch skalierbares, datengetriebenes Engagement‑Monitoring sucht, bekommt mit eletive eine robuste Grundlage, die sich in HR‑ und Kollaborationstools integrieren lässt.

Vorteile

  • Objektive, datenbasierte Entscheidungsgrundlage mit Frühwarnindikatoren.
  • Intuitiv und anpassbar; mobile Nutzung erleichtert Teilnahme.
  • Starke Analysen und segmentierte Dashboards.
  • Mehrsprachigkeit und granularer Rollen‑/Rechtezugriff.

Nachteile

  • UI teils nicht intuitiv; einzelne Übersetzungen ausbaufähig.
  • Abgeleitete Maßnahmen benötigen mitunter manuellen Feinschliff.
5.

15Five

4.6 (2676 Bewertungen)

15Five steht für kontinuierliche Performance‑Gespräche mit leichten wöchentlichen Check‑ins, Pulse‑Surveys und 1:1‑Agenden. Die Plattform verankert Mitarbeiterbefragungen in einen festen Kommunikationsrhythmus und macht Barrieren niedrig.

OKR‑Verknüpfung, Peer‑Recognition und übersichtliche Dashboards sorgen für Klarheit, wo Teams stehen und wo nachgesteuert werden muss. Über Integrationen (z. B. Slack, Google Workspace) fließt Feedback ohne Toolbruch in den Alltag.

Einschränkungen gibt es bei sehr spezieller Prozess‑Customizing‑Tiefe sowie fehlenden HR‑Backoffice‑Modulen (Payroll/Benefits). Für Engagement‑Erhebung plus Umsetzung in Gespräche ist 15Five jedoch eine runde Lösung – und eine sinnvolle Ergänzung zu Performance Management Software.

Vorteile

  • Wöchentliche Check‑ins und Pulse‑Surveys fördern Kontinuität.
  • OKR‑Ausrichtung und klare Dashboards.
  • Starke Feedback‑/1:1‑Workflows, mobile Zugänglichkeit.
  • Solide Integrationen (Slack, HRIS, Kalender).

Nachteile

  • Begrenzte Tiefenanpassung für komplexe Spezialfälle.
  • Kein Payroll/Benefits – Fokus auf Engagement & Performance.
6.

GetFeedback

4.6 (55 Bewertungen)

GetFeedback fokussiert Experience Management mit schnellen, mobiloptimierten Umfragen und Echtzeit‑Analysen. Für HR liefert es zügig strukturierte Signale zu Zufriedenheit, Kommunikation und Prozessqualität – mit starker Anbindung an Salesforce‑Ökosysteme.

Typische Einsätze: regelmäßige Pulse‑Surveys, Ad‑hoc‑Checks nach Veränderungen, NPS‑ähnliche Engagement‑Skalen. Die Stärken liegen in einfacher Erstellung, ansprechendem Design und soliden Integrationen; bei sehr komplexen Designs oder tiefgreifender Statistik empfiehlt sich eine Spezialisierung via BI.

Wer HR‑ und CX‑Feedback zusammenführen will, findet in GetFeedback eine agile Option – und kann Analysen später mit HR Analytics Tools vertiefen.

Vorteile

  • Schnelle Erstellung, attraktive Survey‑Designs.
  • Mobiloptimiert für hohe Completion Rates.
  • Echtzeit‑Analysen und zuverlässige Integrationen (u. a. Salesforce).
  • Geeignet für Pulse‑Surveys und Ad‑hoc‑Feedback.

Nachteile

  • Limitierte Tiefenanpassung für hochkomplexe Studien.
  • Erweiterte Analysen erfordern externe BI/Statistik.
7.

Culture Amp

4.5 (1601 Bewertungen)

Culture Amp zählt zu den umfassendsten Plattformen für Employee Engagement und Performance. Validierte Survey‑Vorlagen, Segmentierungen und aussagekräftige Dashboards machen Ergebnisse handlungsleitend – inkl. Empfehlungen für nächste Schritte.

Stärken liegen in Analytics, DEI‑Fokus und Skalierbarkeit. Für die Verzahnung von Feedback mit Performance‑Zyklen bietet sich eine Kombination mit Performance Management Software an – oder die integrierten Module von Culture Amp selbst.

Zu beachten sind Integrationsaufwände im Einzelfall sowie Einarbeitungszeit bei sehr umfangreichen Setups. Für Organisationen, die Engagement strategisch steuern wollen, ist Culture Amp ein starker Maßstab.

Vorteile

  • Benutzerfreundlich, moderne Oberfläche.
  • Umfangreiche Survey‑/Analytics‑Funktionen mit DEI‑Schwerpunkt.
  • Integration mit HR‑Systemen und hohe Datensicherheit.
  • Unterstützung bei Feedback, Zielen und Entwicklung.

Nachteile

  • Mobile App kann hinter dem Desktop‑Umfang zurückbleiben.
  • Preis und Komplexität für kleinere Firmen teils hoch.
8.

Leapsome

4.8 (2185 Bewertungen)

Leapsome vereint Engagement‑Surveys, Zielsteuerung (OKR), 360‑Feedback und Lernen in einer Plattform. Damit lassen sich Umfrageergebnisse direkt in Reviews, Entwicklungspfade und Prioritäten überführen – ein Vorteil gegenüber isolierten Survey‑Tools.

Für wachsende Unternehmen ist die Kombination aus Usability, Konfigurierbarkeit und Analysen attraktiv. Wer Learning als Katalysator für Maßnahmen nutzen möchte, findet zusätzliche Inspiration in unserem Überblick zu Corporate Learning Software.

Grenzen zeigen sich bei sehr komplexer OKR‑Anpassung und einzelnen Reporting‑Sonderwünschen. Insgesamt bietet Leapsome jedoch ein konsistentes Fundament, um Mitarbeiterbefragungen wirkungsorientiert zu operationalisieren.

Vorteile

  • Ganzheitlich: Surveys, OKR, 360, Learning in einem System.
  • Intuitive Bedienung, schnelle Einführung.
  • Transparenz bei Zielen und Fortschritt.
  • Breite Integrationen (z. B. Slack), modulare Preise.

Nachteile

  • OKR‑Flexibilität und tiefes Reporting teils limitiert.
  • Mobile App weniger umfangreich als Desktop.
9.

Qualtrics

4.4 (4216 Bewertungen)

Qualtrics ist der Enterprise‑Standard für komplexe Befragungen: ausgereifte Logik, tiefe Analyse und starke Integrationen. Für Mitarbeiterbefragungen bedeutet das maximale Freiheit bei Frage‑Design, Distribution und Auswertung – inklusive Benchmarks und Text‑Analytics.

HR‑Teams profitieren von skalierbaren Workflows und Visualisierungen, die Trendanalysen und Segmentvergleiche erleichtern. Für die operative KPI‑Nutzung lohnt die Kopplung mit HR Analytics Software.

Die Kehrseite: Einarbeitung und Lizenzkosten sind höher als bei Leichtgewichten; einfache Use Cases lassen sich dennoch effizient abbilden. Wer maximale Forschungsfreiheit sucht, wird bei Qualtrics fündig.

Vorteile

  • Sehr leistungsfähige Survey‑Logik und Fragetypen.
  • Umfassende Analytics, Visualisierungen und Benchmarks.
  • Mehrsprachigkeit und breite Integrationen.
  • Hohe Sicherheits‑ und Compliance‑Standards.

Nachteile

  • Lizenzkosten und Lernkurve höher als bei Einsteiger‑Tools.
  • Einbettung von Bildern/Grafiken mitunter limitiert.
10.

SurveySparrow

4.4 (2125 Bewertungen)

SurveySparrow setzt auf konversationelle, mobile Umfragen, die Completion Rates steigern. HR nutzt dies für kurze Pulse‑Checks, 360‑Feedback und Stimmungsbarometer im Arbeitsalltag – verteilt per E‑Mail, SMS oder Link.

Stärken sind die einfache Erstellung, das moderne Look‑and‑Feel und umfangreiche Integrationen. Kritisch zu beobachten sind gemeldete technische Ausreißer und Support‑Reaktionszeiten. Für Teams, die schnelle Befragungen mit gutem Erlebnis suchen, ist SurveySparrow jedoch eine spannende Wahl.

Bei wachsendem Reifegrad lässt sich das Setup mit Ziel‑ und Lernsystemen erweitern – siehe unsere Übersichten zu OKR‑Software und Corporate Learning.

Vorteile

  • Konversationelle, mobiloptimierte Surveys mit hoher Teilnahme.
  • Drag‑and‑Drop, Templates und Mehrsprachigkeit.
  • Multichannel‑Distribution (E‑Mail, SMS, Links).
  • Breite Integrationen und Exportoptionen.

Nachteile

  • Berichte zu technischen Issues/Support‑Latenzen.
  • Höhere Kosten bei großem Volumen/erweiterten Features.

Vergleich & Bewertungskriterien für Mitarbeiterbefragung Software

Die Wahl der passenden Mitarbeiterbefragung Software hängt von Zielen, Zielgruppen und IT‑Landschaft ab. Folgende Kriterien helfen bei der Priorisierung:

1) Fragevielfalt und Logik

Wichtig sind umfangreiche Fragetypen (Skalen, NPS, Freitext), Branching/Skip‑Logic, Randomisierung sowie mehrseitige Flows. Spezialisten wie Qualtrics punkten mit maximaler Freiheit; Form‑Builder wie Jotform liefern Geschwindigkeit für Standardfälle.

2) Distribution und Reichweite

Hohe Teilnahmequoten entstehen durch einfache Kanäle: E‑Mail, Intranet, Mobile – und bei Frontline‑Zielgruppen Messenger‑Kanäle. Sprad sticht mit WhatsApp/SMS‑Teilnahme hervor und senkt so die Schwelle für Blue‑Collar Teams.

3) Reporting & People Analytics

Segmentierungen, Zeitreihen, Text‑Analytics und Benchmarks machen Ergebnisse verwertbar. Wer Kennzahlen tiefer im Unternehmen verankern möchte, bindet HR‑Daten in HR Analytics Software ein.

4) Datenschutz & Governance

DSGVO‑Konformität, Hosting‑Optionen, Rollen- und Rechtemodelle sowie Anonymitäts‑ und Schwellenlogiken sind Pflicht. Enterprise‑Plattformen wie Culture Amp und Lattice bringen ausgereifte Governance‑Funktionen.

5) Integrationen & Folgeprozesse

Wert entsteht, wenn Feedback in Ziele, 1:1s und Entwicklung mündet – etwa über OKR‑Tools oder Performance‑Systeme. Leapsome und 15Five verbinden diese Schritte nativ.

6) User Experience & Adoption

Mobile Apps, konversationelle Umfragen (SurveySparrow) und geringe Komplexität steigern die Beteiligung. Für Non‑Desk‑Umgebungen zählt der niedrigschwellige Zugang besonders.

7) Kostenmodell und Skalierung

Von kostenfreien Einstiegen bis Enterprise‑Lizenzen ist alles dabei. Planen Sie Volumina (Antworten/MA), benötigte Module und Integrationen früh ein, um spätere teure Upgrades zu vermeiden.

Fazit: Welche Lösung für Mitarbeiterbefragung Software überzeugt?

Für hohe Reichweite in Non‑Desk‑Belegschaften und schnelle Beteiligung ist Sprad eine starke Wahl – kombiniert mobile Kanäle mit KI‑gestützten Einblicken. Wenn maximale Forschungsfreiheit und Analytics zählen, liefern Qualtrics und Culture Amp den größten Tiefgang.

Wer pragmatisch starten will, ist mit Jotform oder SurveySparrow schnell produktiv. Soll Feedback nahtlos in Ziele und Gespräche übergehen, überzeugen Lattice, Leapsome und 15Five durch ihre Verzahnung mit Performance‑Prozessen und OKR. GetFeedback ist ideal, wenn HR‑ und Salesforce‑Ökosystem eng verzahnt sind. eletive adressiert internationale Pulse‑Setups mit starker Segmentierung.

Best Practice: klein starten (Pulse‑Kernfragen), Governance klären, dann sukzessive Segmente, Freitext‑Analysen und Maßnahmen‑Tracking aufbauen – und Ergebnisse in HR‑Kennzahlen über HR Analytics verankern.

Häufige Fragen zu Mitarbeiterbefragung Software

Wofür brauche ich Mitarbeiterbefragung Software?

Um Engagement, Zufriedenheit und Arbeitsbedingungen systematisch zu messen, Trends zu erkennen und Maßnahmen datenbasiert abzuleiten – von Pulse‑Surveys bis 360‑Feedback.

Welche KPIs sind relevant?

Teilnahmequote, eNPS/Engagement‑Score, Treiber (z. B. Führung, Sinn, Entwicklung), Zeit bis zur Maßnahme und Wirksamkeit. Für fortgeschrittene Auswertungen lohnt HR Analytics Software.

Wie erhöhe ich die Teilnahmequote?

Kurz, mobil, klarer Nutzen: konversationelle Surveys, Reminder, anonymes Setting. In Frontline‑Umgebungen helfen Messenger‑Kanäle (z. B. Sprad mit WhatsApp/SMS) und Schicht‑gerechte Zeitfenster.

Datenschutz: Was ist wichtig?

DSGVO‑Konformität, Datenminimierung, Anonymitäts‑Schwellen, rollenbasierte Zugriffe, Hosting‑Standort. Prüfen Sie Auftragsverarbeitung und Audit‑Optionen.

Was kostet Mitarbeiterbefragung Software?

Von günstigen Form‑Buildern (einstellig pro User) bis Enterprise‑Plattformen (mehrere € pro MA/Monat). Kosten hängen von Nutzerzahl, Modulen, Integrationen und Support ab.

Wie binde ich Ergebnisse in Ziele und Entwicklung ein?

Verknüpfen Sie Survey‑Treiber mit Team‑OKRs und 1:1‑Agenden. Tools wie Lattice, Leapsome oder 15Five unterstützen diesen End‑to‑End‑Flow; alternativ kombinieren Sie Surveys mit OKR‑Software und Performance‑Systemen.

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