Mybreo: Digitale Atemtherapie für eine bessere Lebensqualität

Die digitale Gesundheitsbranche wächst kontinuierlich – das Startup Mybreo hat in diesem Bereich einen neuartigen Ansatz zur Atemtherapie entwickelt.

Die Idee hinter Mybreo ist nicht nur originell, sondern auch persönlich motiviert: Gründer Florian Bahm erlebte hautnah, wie die Atemprobleme seiner Schwiegermutter nach einer COVID-Infektion ihr Leben massiv beeinträchtigten. Doch statt sich mit herkömmlichen Lösungen zufriedenzugeben, entwickelte er eine völlig neue Herangehensweise, die das Leben von vielen Menschen mit Atemwegserkrankungen verbessern könnte.

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Die Entstehungsgeschichte: Von persönlicher Erfahrung zur Vision

Florian Bahms Schwiegermutter litt nach einer COVID-Infektion verstärkt unter Atemnot, was zu einer intensiveren Nutzung ihres Asthma-Sprays führte. Doch diese Lösung brachte neue Probleme mit sich: eine Infektion der Mundschleimhaut und eine deutliche Einschränkung ihrer Lebensqualität. Florian begann, nach Alternativen zu suchen, die nicht nur Symptome lindern, sondern Betroffenen helfen könnten, ihre Atemwege langfristig zu stärken.

Seine Recherchen führten ihn zur Atemtherapie, einem Bereich, der in der klassischen Medizin oft nur wenig Beachtung findet. Hier entdeckte er nicht nur Potenzial, sondern auch eine Lücke im digitalen Angebot. So wurde der Grundstein für Mybreo gelegt, ein Unternehmen, das Atemtherapie für jedermann zugänglich machen möchte.

Wissenschaftlich fundierte Lösungen für den Alltag

Ein Herzstück von Mybreo ist der Atemkurs, der auf wissenschaftlich fundierten Techniken basiert und in Zusammenarbeit mit Pneumologen, Physiotherapeuten, Atemtherapeuten und Psychologen entwickelt wurde. Dieser Kurs vermittelt leicht verständlich, wie Atemtechniken gezielt eingesetzt werden können, um die Lungenfunktion zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern.

Der Atemkurs wird aktuell in eine App integriert, die Nutzer Schritt für Schritt durch die Übungen führt. Die App wird mit zusätzlichen Features ausgestattet, darunter ein Tracking-Tool, das den individuellen Fortschritt aufzeigt. Damit wird nicht nur der Erfolg messbar gemacht, sondern auch die Motivation der Nutzer gestärkt.

Mybreo Erfahrungen

Nutzer auf der Webseite des Startups berichten von positiven Veränderungen durch die Nutzung des Mybreo-Programms. So hebt Marco hervor, dass die klaren Anleitungen und die Expertise der Trainer ihm Freude bereiten und er das Programm uneingeschränkt empfehlen kann. Leyla schätzt besonders die fünf Behandlungsziele und die Challenges, die es ihr ermöglichen, die Übungen mühelos in ihren Alltag zu integrieren. Michael bemerkt nach drei Monaten mit Mybreo eine spürbare Verbesserung seiner Atmung. Sabine fühlt sich durch das Training beweglicher und entspannter im Brustkorb, was ihr hilft, Atemnot besser zu bewältigen.

Technologische Innovation: KI und Wearables im Fokus

Mybreo geht über eine reine Atemtherapie-App hinaus und setzt auf innovative Technologien. Geplant ist der Einsatz KI-basierter Algorithmen, die in der Lage sind, Atemmuster zu analysieren und individualisiertes Feedback zu geben. Dies ermöglicht den Nutzern, ihre Fortschritte in Echtzeit zu verfolgen und Übungen gezielt anzupassen.

Ein weiteres Highlight ist die geplante Integration von Wearables wie Smartwatches. Diese sollen zusätzliche Daten wie Sauerstoffsättigung, Atemfrequenz und Herzfrequenz liefern, die nicht nur die Therapie optimieren, sondern auch eine objektive Messung des Fortschritts ermöglichen. In Kombination mit bestehenden Therapieformen könnten diese Funktionen einen deutlichen Mehrwert für Patienten bieten.

Ein Blick in die Zukunft: Pflege, Rehabilitation und Prävention

Die Vision von Mybreo reicht weit über den aktuellen Stand hinaus. Das Startup möchte Anwendungsbereiche wie Pflege, Rehabilitation und Prävention erschließen. Besonders in der Pflege könnten die digitalen Lösungen von Mybreo eine entscheidende Rolle spielen, um Betroffenen zu helfen, ihre Atemwege zu stärken und ihren Alltag besser zu bewältigen.

Auch im Bereich der Prävention sieht das Unternehmen großes Potenzial. Atemübungen könnten dazu beitragen, Atemwegserkrankungen vorzubeugen und Menschen dabei unterstützen, ihre Lungenfunktion frühzeitig zu verbessern.

Netzwerke und Partnerschaften: Der Weg zur globalen Expansion

Neben der Produktentwicklung arbeitet das Mybreo-Team intensiv am Ausbau seines Netzwerks. Kooperationen mit Kliniken, ambulanten Einrichtungen und internationalen Gesundheitsdienstleistern sollen die Verbreitung der digitalen Atemtherapie fördern. Ziel ist es, Mybreo nicht nur in Deutschland, sondern weltweit als Standardlösung für Atemwegserkrankungen zu etablieren.

Fazit: Mybreo als Hoffnungsträger für Betroffene

Mit seiner innovativen Kombination aus digitaler Atemtherapie, KI-Technologie und Wearables positioniert sich Mybreo als Vorreiter in einem Bereich, der bisher kaum erschlossen ist. Das Startup bietet nicht nur eine neue Perspektive für Menschen mit Atemwegserkrankungen, sondern setzt auch Maßstäbe für die Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung.

Wenn Mybreo seine ambitionierten Pläne umsetzt, könnte dies eine echte Hilfe für Millionen Menschen weltweit sein – eine Möglichkeit, Atemwegserkrankungen aktiv anzugehen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

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