Singa: Das Spotify des Karaoke eröffnet Finanzierungsrunde

Singa, auch bekannt als das „Spotify des Karaoke“, hat sich seit 2015 als führender digitaler Streaming-Dienst in der Karaoke-Branche etabliert. Mit der App des Anbieters wird jedes Smartphone zur Karaoke-Maschine.

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Aktuell startet das Unternehmen eine neue Finanzierungsrunde in Zusammenarbeit mit Invesdor, um seine nordamerikanischen Aktivitäten auszubauen und Kleinanlegern die Möglichkeit zu geben, an diesem Erfolg teilzuhaben. Mit dem Thema Karaoke, das in Deutschland immer mehr Fans findet, will Singa das werden, was Netflix für Filme und Spotify für Musik ist – eine Revolution in der 15 Milliarden Dollar schweren Karaoke-Industrie.

Ein moderner Streaming-Dienst für Karaoke

Singa hat als erstes Unternehmen einen digitalen Streaming-Dienst für Karaoke entwickelt. Seit 2015 ist das Karaoke-Startup in 34 Ländern weltweit aktiv und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen Karaoke erleben. Die Plattform bietet eine breite Auswahl an Songs in verschiedenen Sprachen und ermöglicht es den Nutzern, ihre Lieblingslieder zu singen und ihre Gesangskünste mit Freunden und der Community zu teilen.

Singa Nutzer beim Singen eines Karaoke Songs

Eine wachsende Fangemeinde

In Deutschland hat Singa bereits eine treue Fangemeinde aufgebaut. CEO und Mitgründer Atte Hujanen erklärt: „Nachdem wir die ersten Kunden in München gewinnen konnten, haben wir begonnen, deutsche Songs für Singa zu lizenzieren und bereits eine anständige Auswahl an lokalen Karaoke-Hits. Noch in diesem Jahr wollen wir einen deutschen GM einstellen.“

Singa hat auch in anderen Teilen Europas, Nordamerikas und Australiens an Popularität gewonnen und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Die App wurde bereits über 1,5 Millionen Mal heruntergeladen, und mehr als 1.200 Bars und Veranstaltungsorte nutzen die Singa Business-App.

Eine Finanzierungsrunde zur weiteren Expansion

Um seine globale Expansion voranzutreiben, startet Singa eine neue Finanzierungskampagne mit Invesdor. Bereits in der Vergangenheit konnte Singa bei einer Kampagne mit demselben Partner ganze 3,6 Millionen Euro einsammeln, um den Markteintritt in Nordamerika zu finanzieren. Nun möchte das Unternehmen seine Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt weiter ausbauen und hat bereits 1,64 Millionen Euro von Investoren und Insidern der Musikindustrie erhalten. Die Finanzierungsrunde bietet den InvestorInnen Wandelanleihen an, die eine Kombination aus klassischen Anleihen und Aktien darstellen.

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